…lebt oben bei Edel&Ralph – oder umgekehrt, wenn man ehrlich ist. Jedenfalls ist es dort ganz gemütlich, aber man geht ja auch gerne mal in den Gärten spazieren, wo liebe Nachbarn z.B. mit Bedacht Katzenminze und ähnliche Delikatessen gepflanzt haben. Dazu, ausschließlich, gibt es einen Aufzug, und dazu wiederum viele Geschichten…
Eine davon ist, dass kürzlich am späteren Abend eine Freundin von uns (die gar nicht in unserem Haus wohnt…), unten vorbei lief, und plötzlich von einer Katze angehalten wurde, die sich erwartungsvoll vor ihr aufbaute. Sammy. Wollte ins Haus gelassen werden. Und den Minimalservice bitte: Im Aufzug auf die 5 drücken! Besser noch: auf dem Arm nach oben gefahren werden….
Wer noch so eine Geschichte beitragen kann, bitte unbedingt als Kommentar anfügen 🙂
Oder wissenschaftliche Beiträge wie z.B. das hier (aus den BNN vom 15.10.16):
Oder auch ganz andere Geschichten, die könnten dann zu neuen Blogs werden…
was sagt man dazu… Dekadenz hat einen Namen und 4 Pfoten 😉
Man kommt nach Hause und hat alles mögliche im Kopf: erst mal Cola aus dem Keller holen und dann bla bla blub.
Sammy läuft in der Nähe der Haustür und kommt natürlich gerne mit hinein.
Verwundert ist er, als ich nicht den Aufzug rufe, sonder in den Keller gehe: „komm runter“
Zurück aus dem Keller schleicht er mir um die Beine (ungewohnte Umgebung) und als der Aufzug kommt…
Der Rest ist bekannt. Kater fährt Aufzug, klingelt und wird reingelassen. Alles in Ordnung, so muss das sein.
Sammy gehört einfach dazu.
Wir sitzen grad zu fünft auf Sartors Terrasse und sagen übereinstimmend aus, dass Sammy ein ubiquitäres Faktotum der Sonne 7 ist, weil wir ihn alle absolut immer beim Hereinkommen an Tür oder im Treppenhaus vorfinden.
Liebe Grüße ins Penthouse!
… Thanx a lot! Sammy möchte sich bedanken und ist sehr erfreut, dass seine Strategien im Socializing so gut anschlagen, d.h. auch darüber, mit wie wenig man wie viel erreichen kann 🙂 Ralph